Dies leitet über zum vierten Punkt. Auch mittelstandische Unternehmen, sei es, weil sie Arbeitsplatzsubventionen in Irland oder am Polarkreis in Anspruch nehmen wollen. Sei es, weil sie von dem geringeren Lohnniveau in den Mittelosteuropäischen Staaten profitieren wollen, oder sei es, weil sie in westeuropäischen Nachbarstaaten vor Ort Vertriebsgesellschaften halten müssen sind auf vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen immer häufiger an auslandischen Tochterunternehmen beteiligt. Nicht selten ist dabei folgendes zu beobachten: Fehlentwicklungen auslandischer Töchter werden erheblich später erkannt als Vergleichbar bei deutschen Tochterunternehmen. Entsprechend verspätet fallen auch die notwendigen Anpassungsentscheidungen aus, vom Austausch des Country- Managers über eine Restrukturierung der Tochtergesellschaft bis zur ihrer Liquidation. Entsprechend höher sind die Kosten solcher Anpassungsentscheidungen.
本人懂德语 请不要用翻译软件 谢谢!
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